Concierge Blog
Auch heuer laden die Spargelwirte zu einer außergewöhnlichen Genusstour auf dem Radl ein. Am Pfingstmontag, 21. Mai 2018 genießen Radfahrer auf dem Radweg von Siebeneich über Terlan nach Vilpian und zurück einen besonderen Service: an drei Ständen kochen die sieben Gastronomen aus dem Spargeldreieck Spargelgerichte mit saftigem Schinken der Terlaner Metzgereien Nigg und Mair und kredenzen den Spargelwein der Kellerei Terlan dazu. Ein Pflichttermin für aktive Genießer.
Auch allerhand Wissenswertes rund um das königliche Gemüse gibt es zu erfahren. Mit dieser Veranstaltung wollen wir Gäste und Einheimische dem Spargel näher bringen.
Die Veranstaltung findet bereits zum sechsten Mal statt
und hat bisher großen Anklang gefunden. Von 10 bis 16 Uhr sind die Spargel-„Standln“ am 21. Mai geöffnet.
Born to be wild....
Es läutet, ein Gast tritt ein und plötzlich holt den Concierge die Erinnerung ein:
Pippo und der Concierge mit dem Kanu unterwegs auf der Etsch....Abenteuer pur.
Natürlich sind sie gekippt, trotzdem ist der Concierge noch einmal rein ins Wasser, um die Paddel zu retten....und dabei fast abgesoffen. So ein Fluss wie die Etsch hat ja eben doch auch so etwas, wie eine Strömung.
Und da steht er tatsächlich plötzlich vor dem Nachtportier: sein Kindheitsfreund Pippo.
Er ist vor vielen Jahren nach Rom gezogen und nun für ein neues Abenteuer zurückgekehrt: eine “standup paddleboarding tour” auf der Etsch mit seiner Frau.
Für den Concierge sind diese Zeiten vorbei: aber schließlich war auch er es, der vor vielen Jahren noch einmal in die Fluten abgetaucht ist.
Pippo, es war schön, dich nach so langer Zeit zu sehen.
stay tuned....
picts © P. Pinelli
300 Jahre Leben feiern im Hotel Restaurant Sparerhof
Die drei Geschwister Emilio, Raffella und Nino sind gemeinsam genau 300 Jahre alt. Das galt es zu feiern: mit einem Spargelmenü Ende April im Hotel Restaurant Sparerhof in Vilpian.
Der Jubilar Emilio feierte einen runden Geburtstag; 100 Jahre und hatte das Glück, diesen mit seinen Geschwistern Raffaella (103) und Nino (97) zu feiern.
Unter den Gratulanten waren nicht nur Familie und Freunde, sondern auch der Bürgermeister von Terlan Klaus Runer.
Es ist nicht alle Tage Weihnachten?
Bei uns in der Backstube schon…
Unser Chefkoch Philipp Conzada zaubert das ganze Jahr über kleine, feine Süssigkeiten für das Frühstücksbuffet und unsere Bar Blume.
Da dürfen auch die Zimtschnecken nicht fehlen. Bei soviel Hochgenuss ist es auch für mich schwierig, zu widerstehen.
Aber was solls: warum soll nicht alle Tage Weihnachten sein!
Guten Morgen
Stay tuned....
Die Sternedörfer Steinegg und Gummer.
Das Planetarium stellt sich vor.
Wanderung auf dem Sternenweg zur Sternwarte in Obergummer.
Gasthof Unteregger zu Mittag gegessen.
Besichtigung des Sonnenobservatoriums Peter Anich.
Stay tuned***
Innovation nach dem Vorbild der Natur
NOI Techpark Südtirol ist der Austragungsort des HGV-forums 2018
Der NOI Techpark Südtirol wurde im Oktober 2017 auf dem 12 Hektar großen Areal der ehemaligen Aluminiumfabrik „Aluminia“ im Süden von Bozen eröffnet.
Der Name des Technologieparks, NOI, steht für „Nature of Innovation“. Hier wird also Innovation nach dem Vorbild der Natur betrieben. Das bedeutet vor allem, dass im NOI Techpark nachhaltig und flexibel gearbeitet wird, angepasst an die Bedürfnisse der Unternehmen. Der Name NOI kann aber auch noch auf zwei weitere Arten verstanden werden: als das „Neue“ in der deutsch-dialektalen Bedeutung und das verbindende „Wir“ in der italienischen Bedeutung.
Der NOI Techpark ist der Austragungsort des HGV-forums 2018, welches am Montag, 16. April ab 15.30 Uhr (mit Möglichkeit der Besichtigung des Geländes) stattfinden wird. „Innovation ist auch im Tourismus ein wichtiges Thema. Deshalb haben wir den NOI Techpark als Veranstaltungsort gewählt, um uns von den Entwicklungen in anderen Branchen inspirieren zu lassen“, unterstreicht HGV-Präsident Manfred Pinzger.
Der Technologiepark will ein Netzwerk aller Akteure in Südtirol sein, die für Innovation stehen und so ein attraktives Umfeld für neue Betriebe und hochqualifizierte Talente schaffen. Innovative Unternehmen, Forschungsinstitute und Universität sind dabei die drei wesentlichen Akteure, die erstmals an einem Ort zusammenwirken. Durch diese Konzentration stärken sie sich gegenseitig und damit auch den Wirtschaftsstandort Südtirol.
Der NOI Techpark legt seinen Schwerpunkt – im Rahmen der Smart Specialisation Strategy des Landes Südtirol – auf die Unterstützung von Forschung und Entwicklung in den Technologiefeldern Energieeffizienz, Alpine Technologien, Lebensmitteltechnologien sowie Smart Technologies und Automationsprozesse.
Durch Innovationskraft und Know-how will sich Südtirol als Wirtschaftsstandort nachhaltig entwickeln. „Der NOI Techpark ist der Kristallisationspunkt der Gesamtstrategie des Landes Südtirol, Innovation und Forschung auf eine neue Ebene zu bringen und durch strategische Investitionen in diesen Bereich zu einem relevanten Innovationsstandort mit internationaler Strahlkraft zu machen“, sagt Landeshauptmann Arno Kompatscher.
Text: HGV
picts © nr 2 - 8 HGV
Die belgische Nationalmannschaft des Radsports ist bei uns zu Gast; eine große Ehre für uns.
Und da sie uns auch noch das schöne Wetter mitgebracht haben, drücken wir ihnen für das morgige Rennen ganz fest die Daumen,
viel Erfolg wünschen wir vor allem:
Clement HORNY
Lukas MALEZSEWSKI
für die Mannschaft Männer Kategorie Juniores
Emeline DETILLEUX
für die Frauenmannschaft Kategorie Under 23
Wout ALLEMAN
für die Mannschaft Männer Kategorie Under 23
Githa MICHIELS
für die Frauenmannschaft Kategorie Elite
Unser Küchenchef Philip bereitet mit der Unterstützung von Giuseppe ein köstliches Menü, abgestimmt auf die Bedürfnisse der Athleten zu.
Bei einem Sieg der Belgier dürfen also auch wir uns ein bisschen als Sieger fühlen!
Stay tuned!
Marlene Südtirol Sunshine Race bringt internationale Gäste
Das MTB-Rennen in Nals ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt und beliebt. Sportgrößen aus aller Welt messen sich beim Rennen; das brachte am Wochenende Mitte April auch interessante Gäste in die umliegenden Betriebe.
Im Hotel Restaurant Sparerhof war die belgische Nationalmannschaft zu Gast.
Die Gäste wissen die Gastfreundschaft hierzulande zu cshätzen und freuten sich auch über das eigens auf sie abgestimmte Sportlermenü aus der Küche des Hauses.
Mit einem der Sportler, Clement Horny durfte sich dann auch das ganze Team vom Sparerhof freuen: er fuhr in Nals in der Kategorie Junioren auf den fünften Platz.
Philipp Conzada ist 26 Jahre jung und begeisterter Koch. Die Leidenschaft für den kulinarischen Genuss hat seine „Nonna“ (Oma) in ihm geweckt. Mit ihr hat er seinen Traum für gute bodenständige Küche schon früh entdeckt.
„Mir ist es wichtig, regionale Produkte zu verarbeiten. Südtirol bietet alles. Ich habe meine Freude daran, Fleisch und Spargel aus der Region zu verarbeiten. Mein Chef teilt diese Einstellung. Er lässt mir die Freiheit, meine Kreativität in der Küche auszuleben“, sagt der fesche Küchenchef.
Ab sofort genießt der Südtiroler Feinschmecker im Hotel Restaurant Sparerhof in Vilpian traditionelle Küche modern interpretiert. Philipp zeigt sich verantwortlich für das Menü, den Einkauf und nicht zuletzt für die einzigartige Präsentation seiner Gerichte. Er setzt auf regionale, saisonale Produkte und erhält durch sanfte Garmethoden die Frische, die Güte und den sensationellen Geschmack ausgezeichneter Rohprodukte.
In den Monaten April und Mai steht in der Küche des jungen aufstrebenden Küchenchefs alles im Zeichen des Terlaner Spargels Margarete: ein lokales Produkt erster Güte gepaart mit der Liebe von Philipp zum Kochen. So wie es seine „Nonna“ ihm gelernt hat.
Diese Fabel spielt in Terlan: nach der Verkostung des neuen Klassischen Terlaners 2017, gerade als wir aus der Kellerei gekommen sind, konnten wir einen Fuchs beobachten, der auf Beutezug in den Spargelfeldern in Terlan unterwegs war.
Die Südtiroler Version der berühmten Fabel von „Der Fuchs und die Trauben“, vielleicht?
Noch unbekannt ist die Anzahl der genossenen Gläser des köstlichen Terlaner Weissweins, den die Augenzeugen vor ihrer Entdeckung getrunken haben,
auch weil, mit großer Wahrscheinlichkeit der tierische Jäger kein Fuchs, sondern ein Wolf war….
Wir warten also die nächste Beobachtung ab, um ganz sicher sein zu können.
Stay tuned!