Concierge Blog
Terlan – Auf eine außergewöhnliche Genusstour mit dem Rad luden kürzlich die Spargelwirte aus dem Spargeldreieck Terlan, Vilpian und Siebeneich ein. Der „Radlsonntag“, der jedes Jahr im Rahmen der Terlaner Spargelzeit organisiert wird, hat auch dieses Mal zahlreiche Besucherinnen und Besucher angelockt. An verschiedenen Ständen haben die acht teilnehmenden Gastbetriebe der Terlaner Spargelzeit Spargelgerichte mit Schinken der Terlaner Metzgereien Nigg und Mair, den Spargelwein der Kellerei Terlan sowie den Apfelsekt vom Sandwiesenhof serviert. Auch die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden genossen die kreativen Gerichte, zubereitet mit dem Terlaner Spargel Margarete. Für alle Fahrradfahrer gab es außerdem einen süßen Proviant von Dr. Schär und Mein Beck. „Die Veranstaltung wurde von der Raiffeisenkasse Etschtal unterstützt und verfolgt das Ziel, Gäste und Einheimischen in Kontakt mit den Terlaner Spargelwirten und den Spargelbauern zu bringen“.
Von links: Armin Gorfer, Bürgermeister von Gargazon, Roland Danay, Bürgermeister von Andrian, Edmund Lanziner, Präsident der Bezirksgemeinschaft Überetsch-Unterland, Klaus Runer, Bürgermeister von Terlan, und Georg Eyrl, Obmann der Kellerei Terlan.
Text: HGV
Photo: Marion Lafogler








Spezialitätenwoche in Terlan, Vilpian und Siebeneich von Anfang April bis Ende Mai
Terlan – Im Spargeldreieck rund um Terlan steht ab Anfang April wieder das königliche Gemüse, der Terlaner Spargel, im Mittelpunkt des kulinarischen Angebots. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde die Terlaner Spargelzeit in einem Spargelfeld in Vilpian vorgestellt.
Jedes Jahr laden die Gastbetriebe zur traditionellen Terlaner Spargelzeit, die heuer bereits zum 36. Mal stattfindet. Die Köchinnen und Köche verzaubern in dieser Zeit mit innovativen und raffinierten Spargelkreationen. Heuer stehen erstmals auch glutenfreie Gerichte auf den Speisekarten der teilnehmenden Betriebe. Begleitet wird der Spargel seit jeher vom frischen Spargelwein der Kellerei Terlan.
„Zu Frühlingsbeginn ist der Spargel der Protagonist in unseren Restaurants und Gastbetrieben. Ein großes Kompliment deshalb an die Spargelwirte, die jedes Jahr den Terlaner Margarete-Spargel gekonnt und kreativ in Szene setzen und ein großes Dankeschön ebenso an die unzähligen Gäste, welche zu Stammgästen der Terlaner Spargelzeit geworden sind“, betonte Andreas Sparer, Obmann der Ortsgruppe Terlan des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV), der zusammen mit Alexander Höller, Leiter des Bereichs Spargel der Kellerei Terlan und Vertreter der Spargelbauern, und Georg Eyrl, Obmann der Kellerei Terlan, die diesjährige Terlaner Spargelzeit vorgestellt hat.
Anwesend waren auch der Bürgermeister von Terlan Klaus Runer, HGV-Vizepräsident Gottfried Schgaguler und Alexander von Egen, die zur gelungenen Initiative gratulierten. Im Rahmen der Pressekonferenz wurde Elisabeth Hofer zur neuen Spargelkönigin gekrönt; sie folgt auf Nadia Degasperi.
Sponsoren der Terlaner Spargelzeit sind das Unternehmen Dr. Schär, die Raiffeisenkasse Terlan, der Verband der Südtiroler Kleintierzüchter sowie die Eier der Qualitätsmarke Südtirol.
Eröffnungsfest in Terlan
Am Donnerstag, 4. April, findet um 11 Uhr die feierliche Eröffnung der Spargelsaison auf dem Dr.-Wieser-Platz in Terlan statt. Interessierte sind eingeladen, am Fest teilzunehmen und kulinarische Spitzengenüsse vom Terlaner Spargel Margarete zu verkosten und dazu den frischen Spargelwein der Kellerei Terlan zu genießen.
Kulinarisches Rahmenprogramm
Für Einheimische und Gäste bieten sich während der Terlaner Spargelzeit zahlreiche Möglichkeiten, alles rund um das königliche Gemüse zu entdecken und zu genießen. So werden kulinarische Spargelwanderungen durch die Obstwiesen und Spargelfelder, gesellige Kutschenfahrten mit Verkostung von Spargelkreationen der Terlaner Spargelwirte und eine Rad-Genusstour angeboten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, bei einer Führung den Spargelbauern über die Schulter zu schauen.
Alle Informationen zu den Terlaner Spargelwirten und zum detaillierten Rahmenprogramm gibt es unter spargelwirte.
Die Terlaner Spargelzeit wurde im Spargelfeld vorgestellt. Von links: Klaus Runer, Bürgermeister von Terlan, Gottfried Schgaguler, HGV-Vizepräsident, Georg Eyrl, Obmann der Kellerei Terlan, Andreas Sparer, Obmann der HGV-Ortsgruppe Terlan und Alexander Höller, Leiter des Bereichs Spargel der Kellerei Terlan und Vertreter der Spargelbauern.
Die teilnehmenden Gastbetriebe
Gasthaus Hochbrunner, Terlan, Tel. 0471 86 69 735
Restaurant Oberhauser, Terlan, Tel. 0471 257 121
Buschenschank Oberlegar, Terlan, Tel. 334 318 95 20
Restaurant Oberspeiser, Terlan, Tel. 0471 257 150
Restaurant Patauner, Siebeneich, Tel. 0471 918 502
Restaurant Pizzeria Schützenwirt, Terlan, Tel. 0471 257 146
Hotel Restaurant Sparerhof, Vilpian, Tel. 0471 678 671
Hotel Restaurant Weingarten, Terlan, Tel. 0471 257 174
Text & Photo: HGV



























Ihr Concierge und sein Assistent, gehören zu den glücklichen Gästen der Kellerei Kaltern die, die Präsentation der neuen Weine unter dem Titel „Projekt“ XXX“ von Kellermeister Andrea Moser, live miterleben konnten.
Der Abend wurde vom Sommelier Weltmeister 2018, Eros Teboni und vom Präsidenten der Sommeliers Vereinigung FIS Trentino-Südtirol, Raffaele Fischetti präsentiert.
Ihr Concierge war sehr angetan von den Worten des Weltmeister Sommelies Eros, konnte seiner Meinung allerdings nicht immer folgen, denn der Geruch von unreifen Erdbeeren im Winter, im Wein, war für Ihren Concierge, nicht festzustellen.
Danke an Judith Unterholzner für die Einladung!
Stay tuned!

















Liebevoll bewirtschaftet die Familie seit mehren Generationen die steilen Weinberge oberhalb des Glögglhofs. In Handarbeit und zähen langen Arbeitsstunden entstehen hier Weine mit Identität. In den abschüssigen Hängen rund um den Hof ist der Einsatz von Maschinen teilweise komplett ausgeschlossen. Nur durch viel Muskelaufwand, den Einsatz zahlreicher Stunden und viel Schweißarbeit ermöglichen hier Qualitätsweinbau.
Das Aushängeschild St. Magdalenas ist sicherlich neben der namens gebenden Kirche, auch der gleichnamige Wein. Aus der Vernatschtraube gekeltert, dreht sich hier alles nur um die zwei wichtigsten roten autochthonen Rebsorten Südtirols, Vernatsch und Lagrein. Vernatsch stämmt zwar den größten Anteil des St. Magdalena, jedoch sollte man niemals den Lagrein vergessen. Gemeinsam angebaut und vinifiziert kommt auf je zwanzig Trauben eine Lagreintraube. Seit Jahrhunderten ist dies Tradition in St. Magdalena.
Im Schatten der roten Traube, die frischen Weißweine der Familie Gojer. Welche sich jedoch nicht zu verstecken brauchen!
Angebaut in Karneid spiegelt sie in ihrer frische, das Temperament des kühlen Eisacktaler Klimas wider. Seit Jahren erfreut er sich steigender Beliebtheit, das Aushängeschild des Eisacktales, der Kerner. Entstanden aus einer Kreuzung von Riesling und Vernatsch, fand die Sorte eine neue Heimat, in den kargen Böden des Eisacktals. Weine aus Kerner, kennzeichnet ihre Frische.
Auch Weißburgunder und Sauvignon, zwei alte bekannte Rebsorten, wurzeln hier tief in windiger Höhe.
Das Resultat, für Südtiroler Sauvignon und Weißburgunder untypisch, trotzdem voller Charme und Charakter.
Am bezauberndsten dürften jedoch immer noch die beiden St. Magdalena des Hauses Gojer sein. In zwei Facetten, einer klassischen und einer Selektion, präsentieren sie St. Magdalena in zwei Spielarten. Ein Spiel aus Tradition und Terroir.
Sei es nun der klassische St. Magdalena oder der St. Magdalena Vigna Rondell, beide Weine sollte man verkostet haben. Ein Aufeinandertreffen, zweier verschiedenen Richtungen zweier verschiedener Generationen des Weinbaus.
Tradition und Kultur, im klassischen St. Magdalena und das moderne Lagedenken in der Vigna Rondell.
Zum Trotze aller Schwierigkeiten, schafft die Familie Gojer ein authentisches Produkt mit seiner ganz eigenen Identität. In Zeiten des ständigen Fortschritts, schafft es dieses kleine Weingut weiterhin einen kleinen Teil der Südtiroler Identität zu bewahren und dabei mit der Zeit zu gehen. Sich an seiner Tradition festzuklammern ist einfach, mit der Zeit zu gehen, darin liegt die Schwierigkeit. Deshalb sollte man den Glögglhof auf jeden Fall nicht außen vorlassen. Wenige Betriebe schaffen die Grätsche zwischen Tradition und Fortschritt, der Glögglhof zähl sicherlich dazu.
Stay tuned!!
















Spezialitätenwoche vom 20. Oktober bis 4. November 2018 – 15 Gastbetriebe nehmen teil
Klausen – Auf dem Pfarrplatz in Klausen wurde heute die 17. Ausgabe der „Eisacktaler Kastanienwochen“ vorgestellt, welche vom Bezirk Eisacktal des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) organisiert wird. Sie beginnen am 20. Oktober und enden am 4. November 2018. In 15 Gastbetrieben von Vahrn bis Barbian steht in dieser Zeit die Kastanie im Mittelpunkt des gastronomischen Angebotes.
„Die teilnehmenden Gastbetriebe lassen sich jedes Jahr wieder Neues einfallen, um ihren Gästen von Vorspeisen über Hauptspeisen bis hin zu Desserts kreative Gerichte von und mit der Kastanie zu servieren“, sagt Helmut Tauber, Obmann des HGV-Bezirks Eisacktal und des Organisationskomitees der Eisacktaler Kastanienwochen.
Auch Maria Gasser Fink, Bürgermeisterin von Klausen, freut sich auf die Eisacktaler Kastanienwochen: „Ich möchte den Gastwirtinnen und Gastwirten sowie dem HGV-Bezirk Eisacktal meinen Dank aussprechen, dass sie die Kastanie als edle Frucht im Rahmen dieser Spezialitätenwochen wiederum so hervorheben.“
Eröffnungsfeier in Klausen
Auf der Eröffnungsfeier stellten die 15 teilnehmenden Gastbetriebe die kulinarische Initiative vor und luden zu kleinen Kastanienköstlichkeiten ein. Die zwei Kochlehrlinge Jasmin Ruedl vom Restaurant Ansitz zum Steinbock und Alex Faltner vom Panorama-Wellness-Hotel Feldthurnerhof haben außerdem zwei raffinierte Kastaniengerichte zubereitet, die im Anschluss von einer Jury bewertet wurden. Die Besucherinnen und Besucher konnten auch die „Original Eisacktaler Kastanientorte“ verkosten, die von der Bäckerei Konditorei Gasser in Lüsen eigens für die „Eisacktaler Kastanienwochen“ kreiert wird.
Zum achten Mal wurde heuer die „Goldene Kastanie“ als ein Zeichen der Wertschätzung an den Eisacktaler Keschtnverein, den Kastanienverein Vinschgau und den Kastanienverein Keschtnriggl verliehen.
Vielfältiges Rahmenprogramm
Neben kulinarischen Genüssen dürfen sich alle Naturliebhaber und Kulturbegeisterten auf ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm freuen. Die örtlichen Tourismusvereine bieten in der Kastanienzeit geführte Wanderungen, Konzerte, Märkte, Herbstfeste und viele andere interessante Veranstaltungen an, die einen Ausflug ins Eisacktal besonders lohnenswert machen.
Die Edelkastanie spielt auch beim „Keschtnweg“ die Hauptrolle. Der idyllische Wanderweg führt von Neustift über Brixen, Feldthurns, Klausen, Villanders, Barbian und den Ritten bis nach Bozen und bietet Gelegenheit, die herbstliche Natur bei Spaziergängen in den Kastanienhainen in vollen Zügen zu genießen.
Im Rahmen der Kastanientage „Keschtnigl“ in Feldthurns werden zudem verschiedene abwechslungsreiche Veranstaltungen rund um die edle Frucht angeboten.
Hotel Restaurant Pacher, Neustift, Tel. 0472 836 570
Restaurant Der Traubenwirt, Brixen, Tel. 0472 836 552
Gasthof Sunnegg, Brixen, Tel. 0472 834 760
Restaurant Künstlerstübele Finsterwirt, Brixen, Tel. 0472 835 343
Südtiroler Gasthaus Fink, Brixen, Tel. 0472 834 883
Alpenrose’s Dining & Living, Pinzagen/Brixen, Tel. 0472 832 191
Bauern- und Gasthof Kircherhof, Albeins/Brixen, Tel. 0472 851 005
Panorama-Wellness-Hotel Feldthurnerhof, Feldthurns, Tel. 0472 855 333
Hotel Restaurant Taubers Unterwirt, Feldthurns, Tel. 0472 855 225
Hotel Restaurant Oberwirt, Feldthurns, Tel. 0472 855 212
Gasthof Wöhrmaurer, Feldthurns, Tel. 0472 855 301
Gasthof Walther von der Vogelweide, Klausen, Tel. 0472 847 369
Gasthof Ansitz Fonteklaus, Lajen-Klausen, Tel. 0471 655 654
Restaurant Ansitz zum Steinbock, Villanders, Tel. 0472 843 111
Gasthof Rösslwirt, Barbian, Tel. 0471 654 188










