Concierge Blog

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geschrieben von maschinenraum um 15:59
Eppaner Höhenweg + Eislöcher
11km, 735 Höhenmeter, 5h, Karte, Anfahrt
Schloss Englar Pergel-Einfahrt Porphyr-Schüttung Eislöcher Kalterer Apfelbaum Ausblick bei Buchwald Chilenische Araukarie (Schlangenbaum) Die Rosen stehen an jeder Pergelreihe als Läuse-Indikator E9 mit grausligen Felgen
geschrieben von concierge um 20:06
Wir füllen unser Lager auf: Prosecco und Gin

Nur mehr wenige Tropfen Gin “Kapriol“ lagern im Keller, der Prosecco ist ausgetrunken. Höchste Zeit für unseren Concierge, um mit dem Lieferwagen zu starten und einen Ausflug in die Heimat des Prosecco zu machen.
Und wie gewöhnlich darf der Pit-Stopp in der Bar „Al Solito Posto“ nicht fehlen, die Zeit für ein Glas Prosecco muss sein: natürlich nur für den Kopiloten. So ein kleiner Stopp kann dann schon einmal zu Verzögerungen führen; nachdem Aufladen bis 12 Uhr nicht mehr zu schaffen war, „musste“ nun auch noch ein allzu köstliches Mittagessen eingeschoben werden beim „Al Salisà“: ausgewählte Gerichte für feine Gaumen, darunter Sushi und Wild. Das Lokal gutbürgerlich mit Terrasse ist sehr gemütlich.
Nach dem Einkauf bei Francesco Maschio von der gleichnamigen Kellerei, war sogra noch etwas Zeit übrig für ein bisschen Shopping in der Stadt.
Stay tuned!!!

geschrieben von concierge um 15:17
Polenta


picts © K. Brugger

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul?
Stimmt nicht. Lass dich überraschen

Unser Concierge und sein Team hatten vor knapp einem Jahr die Möglichkeit die Brauerei Anheueser Busch InBev in München zu besichtigen. Unser Gast und Freund Klaus hatte uns dazu im Rahmen des Oktoberfestes eingeladen. Unser Concierge hat darüber berichtet.

Und genau dieser Freund Klaus hat mit seinem Team eine Auszeichnung für seine bestens geleistete Arbeit erhalten. Er durfte wählen, ob er als Belohnung gerne ein paar Tage nach Lissabon, Wien, London oder eben Südtirol fahren möchte. Die Mehrheit entschied sich für Südtirol! Klaus-wir gratulieren dir zu deiner Entscheidung; eine exzellente Wahl.

Für eine Überraschung sind wir vom Sparerhof natürlich immer gut und so haben wir für Klaus und sein Team eine außergewöhnliche Genusstour nach Kaltern organisiert: eine Wanderung auf dem Kalterer Weinweg und einen außergewöhnlichen Stopp mit einzigartiger Aussicht.

Walther, ein Mitglied der Kellerei Kaltern hatte schon Feuer unter dem Polenta-Kessel gemacht - einmalig. Walther, das ist der typische Südtiroler: einfach, direkt….und er verträgt Alkohol recht gut. Walther ist ein richtiger Kalterer, der weiß, wie man „Plent“ zubereitet hier in der Heimat des Grauvernatsch.

Heute ist von den einzigen Maisfeldern nicht mehr viel zu sehen, der Obst- und Weinbau haben das gelbe Gemüse verdrängt. Immerhin für gut 300 Jahre wurde hier im Unterland aber hauptsächlich Mais angebaut. In den letzten Jahren wurde diese Tradition aber wieder aufgegriffen und seither gibt es wieder den Kalterer Plent.

Kalterer Plent
Die Polenta aus gelben Maismehl hat in der Südtiroler Küche noch immer einen hohen Stellenwert. Sie begleitet Gulasch, Würste oder wird gerne mit Käse gegessen. Auch Gerstkaffe wird mit Polenta gereicht, das war die typische Merende während der Arbeit auf den Feldern. Heute ist das kulinarische Angebot schon vielfältiger; einige Restaurants bieten Polenta Gnocchi an, auch als Beilage zu Fisch oder Blutwurst ist der Plent inzwischen beliebt. Wein.kaltern hat das Projekt Kalterer Plent wieder ins Leben gerufen; zusammen mit einem Glas Kalterer See ein unvergesslicher Genuss: man spürt die Kraft der Kalterer Böden nur nicht mehr im Glas, sondern auch auf dem Teller. Wir konnten zur frisch gekochten Polenta eine würzige saftige Hauswurst genießen.

Die Weine:

Vial Weißburgunder
Sehnsucht nach dem Meer….die Spuren des Ozeans sind eingraviert in die Kalkschotterböden des Weinbergs und klingen wie ein Echo des Meeresrauschens im salzigen Finale des Weins nach. (Kellerei Kaltern)

Leuchtenburg Kalterersee Classico Superiore
Heimisch am Kalterer See, ein junger Wein mit sehr viel Eleganz, angenehm zu trinken, verkörpert dieser Wein mehr als jeder andere Kaltern: in den 1980er Jahren etwas in Vergessenheit geraten, erlebt dieser Wein nun sein wohlverdientes „Comeback“, weil er mehr als jeder andere den See und seine Heimat verkörpert.

Ein herzliches Dankeschön an Walther für seine Sympathie und Gastfreundschaft. In diesem Sinne: „Wenn ich einen See seh', brauch' ich kein Meer mehr"

geschrieben von concierge um 22:54
Kellerei Terlan

picts © K. Brugger

geschrieben von concierge um 21:19
Salt Lake City?

Mit nur zirka 22.000 Flaschen Produktion pro Jahr, spielt das Weingut Abraham kaum bei den großen Produzenten Südtirols mit. Das würde man zumindest meinen...

Gegründet vor zehn Jahren ist das Winzerpärchen Marlies und Martin Abraham eines der interessantesten und Innovativsten Weinerzeuger Südtirols. Winzer aus nah und fern besuchen mittlerweile das Weingut in Eppan. Dort lassen diese sich von ihren Qualitätsbesterben, Arbeitsweise und Philosophie überzeugen.

Angefangen hat alles wie bei den meisten guten Ideen mit einer Flasche Wein. Nach zahlreichen Überlegen und etlichen Verkostungen, entschieden sich Marlies und Martin die Tradition des Weinbaus, die nun in die fünften Generation der Familie Abraham übergeht auszubauen. Anfangs belieferte die Familie nur die örtliche Kellerei.

Mit einem kleinen Kredit machten sich die beiden Jungwinzer daran ihren Keller auszubauen um dort ihren ersten Jahrgang einzulagern. Heute zehn Jahre nach der Idee ist die Familie immer noch bestrebt ihren Ideen treu zu bleiben und dabei den geschaffenen Betrieb, Schritt für Schritt zu vergrößern.

Im Repertoire des Weingutes befinden sich Weißburgunder, Gewürztraminer, Vernatsch Blauburgunder und etwas Sauvignon. Man sollte aber von den für Südtirol allzu typischen Rebsorten nicht die typischen Südtiroler erwarten. Gezeichnet durch Komplexität, Eleganz und Persistenz, gelten die Weine als Herausstellungsmerkmal für die Südtiroler Winzerkunst.

Merkmal des Weinguts: ehrliche Weine.
Spontangärung, Mazeration, Schalenstandzeit, Offene Vergärung zählen nur zu einigen Merkmalen der Weine dieser raffinierten Winzer.

Auf Lagen die nicht unterschiedlicher sein könnten wachsen Jahr für Jahr, Trauben mit herausragender Qualität heran. Ihren nötigen Halt finden die Rebstöcke in den Kalk- und Porphyr Böden rund um Eppan. Das Terroir in den Weinbergen könnte unterschiedlicher kaum sein. Die niedrigste Lage liegt auf 400 Metern während die höchste sich auf bis 700 Metern erstreckt. Temperatur und Klima könnten dort kaum unterschiedlicher sein, was sich am Ende auch in den Weinen wiedererkennen lässt.

Klein aber oho, damit kann dieses Weingut sehr gut zusammenfassen. Ein Weingut das man in Zukunft sicherlich auf dem Radar haben muss!

stay tuned....!

picts © nr 8 T. Saito

geschrieben von concierge um 13:02
Trink was gscheits

nach über 50 Jahren stellen wir in kürze unsere Biersorte um.

Danke an Karin und Daniel

Daniel Karin
geschrieben von maschinenraum um 22:09
Mountain Spring

Apfelsaft, Rum, Ingwer und Rosmarinsirup - mit seinem Südtirol-Cocktail hat Hannes die Jury der Landeshotelfachschule überzeugt und den ersten Platz abgeräumt.

Wir sind gespannt, ob Mountain Spring auch bei unseren Gästen Anklang findet!

(c) Dolomiten 2014-05-30 © HGV Zeitung 10.2014
geschrieben von concierge um 20:20
Von den Fliessen zu den...Destillaten!

Nach vielen Jahren harter Arbeit auf Baustellen, als Fliesen- und Bodenleger, unter anderem auch bei uns im Haus, hat sich Ulrich Huez entschlossen, sich ganz seiner Leidenschaft zu widmen. Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht – eine Kunst, die nicht jeder schaft.

Aus den Birnen aus seinem Garten, den Nüssen vom alten Nussbaum seiner Eltern, den Himbeeren aus Nachbars Garten und natürlich aus Äpfeln brennt er seit einiger Zeit erfolgreich Schnaps. Ein Destillat mit feiner Note.

Und wir vom Hotel Sparerhof unterstützen seine Passion und bieten mit derselben Leidenschaft die hochwertigen Destillate aus dem Hause „Pergola“ in Gargazon unseren Gästen an. Übrigens gehören genau diese feinen Elexiere bereits zu den Lieblingen unserer Kunden.

Stay tuned!

geschrieben von concierge um 19:15
Prickelndes Erlebnis
Kürzlich kamen unsere geschätzten Kollegen Giovanni Grasso und Franca Pulcini, Inhaber des namhaften „Ristorante La Credenza“ (1 Michelin-Stern) aus San Maurizio Canavese (TO) zu Besuch.

Um den besonderen Anlaß gebührend zu feiern, wir sind seit vielen Jahren befreundet, haben wir die Sektkellerei Stocker in Terlan besucht. Sebastian Stocker ist nicht nur für seinen ausgezeichnet Sekt bekannt, sondern auch für seine langjährige Tätigkeit als Kellermeister der Kellerei Terlan. Mit seinen mehr als 80 Jahrn ist Stocker noch immer topfit und steht voll im (Berufs)leben. Giovanni hat Herrn Stocker mit einem Geschenk überrascht, das Buch über das Restaurant „La Credenza“: die Szene auf dem Foto zeigt, die Überreichung des Buches; es ist genau auf der Seite geöffnet, wo es von Sebastian Stocker erzählt. Leider muss hier gestattet sein anzumerken, dass Giovanni zwar ein begnadeter Koch ist, als Fotograf aber eher über spärliche Kompetenz verfügt – wie das Foto beweist. Mit im Bild ist Sebastian Stocker, der Enkel von Sebastian Stocker senior; in Terlan auch als offizieller „Spargelfotograf“ bekannt.

Stay tuned!

Kellermeister Stocker Sebastian
geschrieben von concierge um 15:28
Spargel, der Star

Margarete goes to Hollywood - fast

Das königliche Gemüse lockt die Filmleute immer wieder nach Vilpian, in die Küche des Sparerhof.
Ist es die Frische, der Geschmack, die aphrodisierende Wirkung? Ich weiss es nicht.
Aber Kameramann, Regisseur und Moderator scharwenzeln um den Frühling in Stangen herum.

Das Ergebnis: wunderbare Filmbeiträge:

"2m2" - Team Andrè Bechtold und Matteo Donagrandi waren begeistert. Hier der Film: "Land und Leute: Vilpian, Spargel & Genuss", zu sehen am 6. Mai um 20.35 Uhr auf dem Rai Sender Bozen

Stay tuned

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DE EN IT
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